Monday, August 27, 2012

newsletter Ausgabe 02/2012 vom 27. August 2012

Hallo Ihr Lieben,

die Tage lassen sich zaehlen bis wir wieder auf bayrischen Boden sein werden um dort wieder unsere Zelte aufzuschlagen. Es ist mal wieder kaum nachvollziehbar, wie schnell die Zeit vergeht. Wenn ich mir den letzten newsletter durchlese, kommt es mir vor, als wenn mehr als ein Jahr seitdem vergangen ist, soviel ist passiert, soviel haben wir unternommen, soviel haben wir gelacht, soviel haben wir gesehen, soviel haben wir erlebt, soviel haben wir gelernt und soviel haben wir fuer unseren Rueckumzug vorbereitet und organisiert.

Die grossen Highlights der letzten Monate waren ganz klar: nochmal richtig viel  unternehmen, zu Lieblingsorten gehen/fahren, Freunde treffen, Neues entdecken und einfach jeden Moment geniessen und Spass haben. Dazu kamen auch 3 Tage in Chicago ohne kids, ein Urlaub in Tennesse waehrend dem Springbreak und ein verlaengertes Wochenende in San Francisco (wo ich alleine war und Freunde besucht habe). Dann natuerlich die Details fuer den Umzug ausarbeiten: wir haben eine Bleibe gefunden (Yes!); Sachen die wir nicht mitnehmen ausmisten, aussortieren, verkaufen, verschenken oder spenden; Jochen hat sich intensiv mit der Kuechenplanung beschaeftigt (Dank Ikea online), ebenso diverse notwendige Elektrogeraete schonmal online ausgewaehlt und auch eine Bleibe fuer die ersten Wochen gefunden, bis das Haus einzugsfertig ist. Und neben diesen Highlights gab es natuerlich das richtig grosse Abschluss-Highlight fuer unser Abenteuer hier - Waehrend unsere Sachen per Container Richtung Deutschland verschifft werden, haben wir derzeit als unser neues Zuhause auf Zeit ein Campmobil, in dem wir in Alaska unterwegs sind. Es ist unglaublich schoen hier und ein wahrer Traum fuer alle Naturliebhaber.


Im Marz machten wir ueber den Springbreak einen Roadtrip Richtung Sueden, diesmal war unser Ziel Tennesse. Die ersten Tage verbrachten wir in Nashville, die Stadt der Musik. Es war eine sehr interessante und abwechslungsreiche Stadt. Das Besondere war ganz klar die Strasse in der sich eine Musikbar an die naechste reihte und es in jedem Lokal Live-Musik gab. Es war klasse und Fynn und Noemi hatten ihren Spass. In Nashville waren wir auch auf ‚The Hermitage‘, dem frueheren Anwesen und Wohnsitz von Andrew Jackson, dem siebten Praesidenten der Vereinigten Staaten. Es war ueberaus interessant und es kam einem stellenweise vor, als wuerde man durch alte Filmkolissen schlendern. Nach Nashville ging es weiter nach Memphis. Nach einer eher eintoenigen Schiffsfahrt auf dem Mississippi hiess unser naechster Stop ‚Graceland – Home of Elvis Presley‘. Es war super interessant und wir waren sehr positiv ueberrascht, wie klein sein Haus doch war, besonders wenn man bedenkt, dass auch seine Eltern dort gewohnt haben und offensichtlich jeden Tag Freunde und Gaeste zu Besuch waren, das Anwesen ist ueberschaubar und das Haus fuer seinen Ruhm fast klein. Die Raeume selbst waren allerdings in prunkvollem (fast) Kitsch dekoriert, halt der Stil der 70er Jahre.
Der Trip nach Tennesse hat uns wirklich gut gefallen und Fynn und Noemi waren anschliessend wahre Elvis Fans.


Im Juni bin ich fuer ein verlaengertes Wochenende nach San Francisco geflogen. Es war einfach klasse. Ich war bei meiner Freundin und wir sind erst in die Berge nach Dutch Flat gefahren. In Dutch Flat wurde frueher nach Gold gesucht und es war faszinierend durch Gegende zu laufen, wo vor Jahren die Goldgraeber unterwegs waren. Von Dutch Flat machten wir einen Trip nach Lake Tahoe und genossen dort einen 6 Stunden Hike. In Lake Tahoe wurden 1960 die Olympischen Winterspiele ausgetragen.
Nach Dutch Flat und Lake Tahoe ging es dann zurueck nach San Francisco und der naechste Tag war mit einer 8 stuendigem Sightseeing Tour gut gefuellt bevor es wieder Richtung Chicago ging. Der walk ueber die Golden Gate Bridge war sehr beindruckend, trotz Nebel und starkem bis zu eisigem Wind.

Und nach San Francisco ging es dann in den Endspurt fuer unseren Umzug.

Ab dem Tag, als unsere Sachen verpackt wurden, haben wir unser Quartier bei Freunden von uns aufgeschlagen, dort blieben wir fuer fast eine Woche. In dieser Zeit wurde alles verpackt, in den Container geladen, die Autos verkauft, die Uebergabe abgeschlossen und die Koffer fuer den Urlaub gepackt. Am Mittwoch, 1. August ging es dann morgens um 9 Uhr Richtung Anchorage, Alaska.

Der Flug verlief sehr gut. Wir flogen mit Alaska Airlines, einer kleinen und wirklich sehr persoenlichen Fluggesellschaft. Alle waren ueberaus freundlich; das Lunch war nicht im Flugpreis mitinbegriffen, man musste es extra bezahlen (das ist mittlerweile sehr ueblich bei amerikanischen Fluggesellschaften und Inlandsfluegen). Allerdings war nicht fuer jeden etwas verfuegbar, sodass einige leer ausgingen, so hat es Jochen erwischt, er hat als einer der ersten kein Mittagessen mehr bekommen, was bei einem 6 Stunden Flug doch etwas aergerlich ist. Mit der Zeitverschiebung (3 Stunden Unterschied zu Chicago, somit 10 Stunden Zeitdifferenz zu Deutschland) kamen wir gegen mittag in Anchorage an und ab nachmittags waren wir im Campmobil unterwegs.

Wir hatten eine interessant werdenen Tour vor uns: von Anchorage nach Sueden Richtung Seward auf die Kenai Peninsula. Von Seward ging es weiter nach Homer (suedoestlich von Seward). Nach Homer ging es wieder Richtung Norden, durch Anchorage, weiter Richtung Westen durch Glennallen und dann nach Norden Richtung Fairbanks. Nach Fairbanks ging es wieder Richtung Sueden mit dem Ziel Denali NP. Und nach Denali ging es weiter nach Sueden zurueck nach Anchorage. In drei Wochen sind wir 1650 Milen gefahren, das sind 2.656 km.
Und entsprechend viel gab es auf dieser Tour zu sehen. Wir haben unglaublich schoene Natur gesehen, von gemaessigtem Regenwald, ueber Gletscher bis zu Tundra gab es eine grosse Auswahl. Ebenso bei der Tierwelt, neben Mooses, Caribous, einem Baer konnten wir Bald Eagle, Wale, Delfine, Seeotter, Lachse, viele verschiedenen Voegel und noch einiges mehr in der Tierwelt beobachten. Wir haben meist taeglich die Campgrounds gewechselt, wobei es schon einige Orte gab, an denen wir dann doch mal 2 oder 3 Naechte geblieben sind. Wir haben die Natur in vollen Zuegen genossen, haben die Weite Alaska’s lieben gelernt, dabei oefter’s auch mal auf den Handyempfang verzichtet, waren immer auf der Hut vor Baeren, haben frisch gefangenen Lachs gegessen (wir haben den Lachs nicht selber gefangen, sondern wir haben ihn geschenkt bekommen und waren an der Stelle, wo der Lachs gefangen wurde), waren unterwegs auf einen Gletscher und haben Gold gewaschen.

Und dann haben wir natuerlich noch viel viel mehr erlebt und gesehen, doch den Detail-Reisebericht wird es demnaechst geben, denn sonst wird der newsletter erst nach unserer Rueckkehr verschickt. Denn jetzt sind wir in New York und wollen noch unsere letzten Tage hier in den USA geniessen. So gibt es jetzt schon jede Menge Bilder von unseren letzten Monaten hier in den USA, doch der Reisebericht wird nachgereicht oder einfach bei einer Tasse Tee oder einem Glas Wein persoenlich berichtet.
Der link fuer die Bilder von diesem Jahr ist https://picasaweb.google.com/petra.in.chicago. Viel Spass beim Anschauen.


Wir hoffen Ihr seid alle wohl auf und freuen uns sehr Euch recht bald alle wiederzusehen.  Fynn und Noemi machen schon viele Plaener fuer unser neues zuhause und freuen sich schon sehr auf das naechste Abenteuer was vor uns liegt. Der Einzug in unser neues Zuhause und die neue Schule.

Fuehlt Euch umarmt und bis ganz schnell bald – ab Donnerstag, 30 August 2012 werden wir wieder auf bayrischen Boden sein.

Viele liebe Gruesse,
Petra, Jochen, Fynn & Noemi

Saturday, March 24, 2012

newsletter Ausgabe 01/2012 vom 24. Maerz 2012

Hallo Ihr Lieben,

endlich endlich endlich gibt es mal wieder einen neuen newsletter von unserem Leben hier in Chicago. Bevor wir nun wirklich in 4 Monaten unsere Zelte hier abreißen, hat sich die Redaktion nochmals zusammen gefunden um über unsere Erlebnissen der letzten 2 Jahre zu berichten.

Wir erleben weiterhin sehr viel hier, wir fühlen uns sehr wohl und auch wenn die Planung für unseren Rückumzug Richtung München auf Hochtouren läuft, ist es trotzdem schwer vorstellbar, dass wir in 5 Monaten unsere Zelte auf bayrischem Boden aufschlagen werden. Womit ja auch irgendwie dann unser nächstes großes Abenteuer auf uns wartet.


Uns geht es gut – Fynn und Noemi gehen weiterhin mit großer Freude und Begeisterung in die Schule und wir sind sehr zufrieden und glücklich mit ihrer Entwicklung und mit allem was sie hier lernen und erleben. Jochen freut sich sehr auf die neuen Herausforderungen die nach unserem Umzug auf ihn warten und ich geniesse weiterhin meine Arbeit an der Montessori Schule, wobei leider manchmal die Arbeit zu viel von meiner Zeit in Anspruch nimmt, warum auch die newsletters in den letzten Jahren so rar geworden sind. Und wir freuen uns sehr Euch alle recht bald wiederzusehen und Fynn und Noemi freuen sich sehr, dann endlich wieder ‘täglich‘ Brezln essen zu können.


Was gibt es Neues von unserem Leben hier in den USA zu berichten:

Wir kommen langsam zum Ende unseres fünften Jahres und wie schon im letzten newsletter erwähnt, fallen die vielen kulturellen Unterschiede nicht mehr so deutlich auf. An vieles haben wir uns gewöhnt, doch so einiges finden wir hier auch einfacher oder angenehmer und dann sind da weiterhin die Dinge, mit denen wir uns überhaupt nicht anfreunden können – naja, da wir wissen, dass wir nicht ewig hierbleiben werden, findet man sich damit ab und wir konzentrieren uns einfach sehr auf die Dinge, die uns gefallen und einfach dazu beitragen, dass unsere Zeit hier in den USA weiterhin ein Abenteuer mit vielen schönen Erlebnissen und Erinnerungen bleibt.
Und viel tragen unsere Reisen dazu bei. Es ist einfach faszinierend wie groß und vielfältig dieses Land ist. Und da sich Fynn und Noemi mittlerweile zu kleinen Reiseexperten entwickelt haben, bleiben uns unsere Reisen einfach sehr lebhaft und positiv in Erinnerung.

Wenn ich zurückblicke war unsere erste Reise für ein verlängertes Wochenende im April 2008 nach Michigan, etwas später kam dann unsere erste größere Reise im Juni 2008 mit dem Campmobil entlang am Ostufer des Lake Michigans Richtung Norden. Das Jahr 2009, war sicherlich eines unserer Reisejahre, im März sind wir durch die Strassen von New York gestreift, im Juni haben wir die Schönheiten der National Parks und State Parks in Utah, Nevada, New Mexico, Colorado und Arizona bewundert. Und im August haben wir Wisconsin von einer seiner schönsten Seiten kennengelernt.

Das Jahr 2010 war sicherlich etwas entspannter puncto Reisen, doch dafür deutlich intensiver puncto Arbeit.
Im März waren wir in Washigton, D.C. und waren beeindruckt von unserem Besuch durch das White House, ebenso von den Besichtigungen im Capitol und von all den wunderbaren Gebäuden.


Und im Sommer waren wir auf einem Roadtrip und haben die Staaten Wisconsin, Minnesota, South Dakota, Wyoming, Colorado, Nebraska und Iowa bereist. Dabei waren wir Klettern in den Badlands, haben die Präsidentenköpfe bei Mount Rushmore bestaunt und waren von Crazy Horse absolut begeistert, insbesondere wenn man bedenkt, dass ein Mann im Alleingang angefangen hat dieses Monument zu entwerfen, zu kreieren und angefangen hat es zu bauen und mittlerweile seine gesamte Familie dieses Projekt als ihre Lebensaufgabe angenommen hat um das Monument fertig zu stellen.


Anschließend haben wir die Schönheiten und die Wunder der Natur im Yellowstone NP erlebt und genossen und zum Abschluss unseres Roadtrips waren wir in den Rocky Mountains in Colorado unterwegs.
Der Yellowstone-Nationalpark wurde am 1. März 1872 gegründet und ist damit der älteste Nationalpark der Welt. Der Name des Parks ist vom Yellowstone River übernommen, dem wichtigsten Fluss im Park. Der Park ist vor allem für seine geothermalen Quellen wie Geysire und Schlammtöpfe sowie für seine Wildtiere wie Bisons, Grizzlybären und Wölfe bekannt. 1978 erklärte ihn die UNESCO zum Weltnaturerbe. Es war ein unglaublich beeindruckender Urlaub mit vielen vielen besonderen Erlebnissen und immer wieder auf der Hut vor den Bären, leider haben wir keinen gesehen, obwohl Fynn und Noemi so sehr darauf gehofft hatten, besonders da sie nun Junior Rangers sind.


Letztes Jahr (2011) waren wir zum Spring Break in Texas. Fynn und Noemi haben sich schon solange gewünscht endlich mal nach Texas zu reisen. Naja, wir waren dann für eine Woche im Süden von Texas. Es war sicherlich interessant und wenn ich mir die Bilder für die webalben angeschaut haben, sieht es auch echt sehr klasse auch, doch wir kamen schnell zu dem Schluss, dass es mal nett war, doch sicherlich nicht zum wiederholen. Im Sommer waren wir dann auf unserem Roadtrip ‚Around the Lake Michigan‘ unterwegs. Wir hatten anfangs leider viel Regen, doch haben uns davon unsere gute Laune nicht beeinträchtigen lassen. Wir haben Noemi’s Geburtstag und Vatertag auf dem Campground gefeiert und es war schön die Freude der Befeierten zu sehen. Wir haben Mackinaw Island mit dem Radl umrundet, eine Insel auf der Autos nicht erlaubt sind und man nur mit dem Fahrrad, der Pferdekutsche oder zu Fuss unterwegs sein kann. Alles wirkt dadurch irgendwie sehr altertümlich, gemütlich und ruhig - eine richtige Wohltat. Auf Upper Peninsula haben wir gemütliche Abende bei Campfire und leckeren Smores genossen, sind durch den Lake Superior gelaufen und haben ein altes Fort besucht und dabei rausgefunden, dass dort früher das Brot von einem deutschen Bäcker gebacken wurde. Ebenso waren wir kreative im Wald und am Strand und sind durch Wasserfälle gelaufen.


Ein weiteres Reisehighlight gab es dann letztes Jahr endlich fuer Noemi – sie flog mit Jochen nach Disney World.


Und für dieses Jahr warten nochmals zwei interessante Reisen auf uns, bevor wir uns dann auf entgültig gen München aufmachen.


Zu den weiteren Highlights der letzten beiden Jahren zählen sicherlich auch die Einschulungen von Fynn und Noemi. Und hier in den USA kennt man die Schultüten nicht, d.h. für die Einschulung gibt es keine besondere Tradition. Doch nachdem es ja nunmal nur einmal im Leben den ersten Tag der Einschulung gibt, war für uns ganz klar, dass Fynn und Noemi auch hier eine Schultüte bekommen sollen. Es hat viel Spass gemacht diese zu gestalten und die Freude der beiden war ueberwaeltigend. Ihre Freunde in der Schule haben die Schultueten sehr bewundert und hätten auch gerne eine bekommen.

Mittlerweile hat Fynn schon einige Zähne verloren und die Lücken sind bereits schon wieder geschlossen. Bei Noemi ist die eine sehr große erste Zahnlücke ebenso wieder ausgefüllt. Eine neue Zahnlücke hat sich erst seit ein paar Tage, innerhalb von 5 Stunden hat sie gleich beide ihrer oberen Schneidezähne verloren.


Fynn und Noemi sind sportlich sehr aktiv mit Baseball, T-Ball, Schwimmen, Tanz und Icehockey. Beide würden gerne noch viel mehr machen, doch die natürliche tägliche Zeitgrenze lässt nicht alles zu. Ich habe letztes Jahr eine Woche vor unserem Sommer Urlaub dann auch meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.


Seit den letzten zwei Wochen haben wir richtige sommerliche Temperaturen mit um die 24-28 Grad. Es war kaum zu fassen, da es zu dieser Zeit laut dem Kalender noch Winter war, doch ehrlich gesagt, hat der Winter dieses Jahr einfach keine Anstalten gemacht mal zu erscheinen. Es gab tatsächlich mal 4 Tage Schnee und vielleicht auch mal ein paar Tage richtig schön kalte Temperaturen, doch ansonsten war es leider kein richtiger Winter. Schade dahin gehend, weil ich persönlich diese Winter hier in Chicago immer sehr genossen habe, weil es einfach richtig schoen kalt war bei strahlend blauen Himmel und Sonnenschein, einfach wunderbar. Und nachdem es nun schon so warm ist und, man mag es kaum glauben, wir tatsächlich schon mit kurzen Sachen rumlaufen, sieht es fast nach einem sehr heissen Sommer aus.


Der Umzug wird immer greifbarer und alle Anzeichen um uns herum machen dies deutlich, das Haus in dem wir wohnen soll nun verkauft werden und die ersten Interessenten waren auch schon da. Die Bäume in unserer Strasse werden gefällt, weil sie angeblich schädlich sein sollen. Und auch sonst steht alles unter dem Thema Umzug – was unternehmen wir noch hier, wo werden wir in Deutschland wohnen, Jochen hat schon die Suche nach einer Bleibe für uns gestartet und der Termin mit der Umzugsspedition ist auch schon ausgemacht. Ebenso sind auch unsere Rueckfluege gebucht.

Also, dieses Jahr kommen wir wirklich wieder zurück und verlängern nicht noch mal.

Es gibt natürlich noch viel mehr von unserem Leben hier zu berichten, doch ich befürchte, dass dann dieser newsletter erst verschickt wird, wenn wir wieder in Deutschland sind.
Doch es gibt wieder neue webalben, mit jede Menge Bildern von den letzten zwei Jahren. Der link dazu ist diesmal https://picasaweb.google.com/petra.in.chicago . Viel Spass beim Anschauen.

Wir hoffen es geht Euch allen gut und wir freuen uns wirklich sehr, Euch dann ab Ende Sommer endlich wiedersehen zu können. Lasst es Euch gut gehen, geniesst den Frühling und den Sommer und habt viel viel Spass bei Euren Unternehmungen.

Viele liebe Gruesse und bis recht bald,

Petra, Jochen, Fynn & Noemi