Friday, January 1, 2010

newsletter Ausgabe 01/2010 vom 1. Januar 2010

Seitdem letzten newsletter haben wir mal einfach drei Jahreszeiten übersprungen und die aktuelle Jahreszeit entfaltet sich gerade in all ihrer Blüte. Somit befinden wir uns momentan in der selben Jahreszeit, in der der letzte newsletter geschrieben wurde.
Seit ihr noch alle mitgekommen?! Also, den letzten newsletter haben ich im Winter geschrieben, die drei übersprungenen Jahreszeiten sind somit der Frühling, der Sommer und der Herbst. Die aktuelle Jahreszeit nun auch laut dem Kalender der Winter. Nun wieder alles klar?


Mittlerweile sind wir nun auch schon mehr als zwei Jahre hier in Chicago. Und so wie die ersten 1 ½ Jahre durch Beobachtung und Wahrnehmung der vielen besonders kleinen als auch der außerordentlich großen Unterschiede und dem Erkunden und Kennenlernen der amerikanischen Kultur in all ihren Facetten gekennzeichnet waren, so ist die nachfolgende Zeit zum einen durch das großflächige, vielseitige und intensive Bereisen mehrerer Staaten der USA geprägt. Und zum anderen durch meinen Eintritt in die amerikanische Arbeitswelt geformt.


Ende März waren wir für eine Woche dem Reiz der Weltstadt New York ausgesetzt. Wir haben den Central Park durchstreift, das Rockefeller Center bestaunt, das Chrysler Building bewundert, das Empire State Building erklommen, den Times Square durchleuchtet und der Statue of Liberty gegenüber gestanden.



Nach ein paar Monaten ‚Erholung’ begann im Juni unser Vacation Marathon: zwei Wochen lang sind wir mit dem Auto durch die Bundesstaaten Nevada, Utah, Colorado, New Mexiko und Arizona gereist. Dabei lag unser Interesse die Schönheit all der National Parks zu bewundern. Wir haben in Nevada den Valley of Fire State Park und in Utah den Zion NP, den Bryce Canyon NP, den Capitol Reef NP, den Archs NP und den Lake Powell bestaunt.
Der Valley of Fire State Park erhielt seinen Namen, nachdem pittoreske Gesteinsformationen das morgendliche und abendliche Sonnenlicht leuchtend rot reflektieren.
Der Bryce Canyon NP wird durch mehrere tief eingeschnittene Amphitheater mit flammend bunten Felsen charakterisiert.



Der Archs NP hat die weltweit größte Ansammlung von natürlichen Felsbogen. Der Park „schwimmt“ auf einem Salzlager, das sich unter dem Druck der Felsmassen verflüssigte. Vor rund 300 Millionen Jahren drückte es nach oben und brach den darüberliegenden Sandstein auf. Die zwischen den weiter erodierten Rissen frei liegenden Gesteins’flossen’ verwitterten so, dass die harten Oberflächenfelsen als solide oder zum teil elegant gewölbte Bogen verblieben.



Am Lake Powell haben wir eine Tour durch den Antelope Canyon gemacht. Dabei handelt es sich um versteinerte Sanddünen, bei denen durch Auswaschungen sagenhafte Formen und Farben entstanden sind. Durch den Lichteinfall der Sonne entstehen täglich wahre Kunstwerke.



In Colorado waren wir von der Schönheit des Mesa Verde NP beeindruckt und in Arizona haben wir das Monument Valley erkundet.



Zum Abschluss waren wir der Gewaltigkeit des Grand Canyon ausgesetzt.



Der Mesa Verde NP war die erste archäologische Stätte in den USA, die den Status eines Nationalparks erhielt. In den Felswänden des Canyons versteckt liegen 500 faszinierende Höhlenwohnungen, die zuletzt von den Pueblo-Indiandern bewohnt wurden, ehe sie im Jahre 1300 verlassen wurden.



Wir haben in Colorado in einem kleinen Ort mit den Namen Cortez übernachtet. Das besondere Erlebnis in diesem Ort fand am Abend statt, als wir bei einem richtigen Rodeo dabei sein durften, bei dem auch allerlei Rodeo-Größen dabei waren.

In New Mexico haben wir nur einen Stop gemacht, als wir einmal mit beiden Beinen in verschiedenen Bundesstaaten zur gleichen Zeit stehen konnten. Das war, als wir bei dem ’Four Corners’ Monument waren, dem einzigen 4-Staaten-Eck der USA. Dabei handelt es sich um ein Bronzemonument auf dem dieser Punkt markiert ist, an dem sich die Staaten Colorado, New Mexico, Arizona und Utah berühren. Hört sich aufregender an, als es tatsächlich war. Die bunten, allerdings meist geschlossenen Verkaufsstände für Navajo-Schmuck, Gewebtes, Keramik etc. sorgten dabei für die einzigen Farbtupfer auf dem ansonsten eher öden Gelände.


Nach unserer Rückkehr von all den einzigartigen National Parks haben wir Noemi’s vierten Geburtstag mit viel Spaß und guter Laune gefeiert. Wenige Stunden danach, haben wir bereits wieder die Koffer gepackt um diesmal in die entgegengesetzte Richtung und auch über den Ozean zu reisen um Familie und Freunde in und um München zu besuchen. Bei diesem 2 ½ Wochen blieben wir nur in einem Bundesland und haben uns einfach sauwohl dabei gefühlt wieder frische bayrische Luft zu schnuppern und fast täglich richtige Brezeln zu genießen. Besonders die Woche auf dem Bauernhof war für Fynn und Noemi wieder ein erhofftes und bestätigtes Highlight. Morgens um 5:45 Uhr klingelte der Wecker, damit um 6 Uhr mit Bauer Eder die Kuh Frederika gemolken werden konnte. Das Bett auf dem Heuboden wurde bereits am ersten Abend gebaut und natürlich auch gleich eingeweiht. Bei einer Wanderung durch den nahegelegenen Wald hatten wir uns anfangs etwas verlaufen und nachdem wir uns all unseren Proviant haben schmecken lassen, sind wir nach gut 3 ½ Stunden auf dem Bauerhof wieder eingetroffen.

Im Anschluss an unseren Heimaturlaub habe ich meine Reise in die Welt der Maria Montessori an der Columbia University fortgesetzt und Fynn und Noemi haben im Summer Camp die Schönheit Afrika’s erforscht.

Bevor wir uns aber alle wieder im Deming Place eingefunden haben um uns auf den Start des neuen Schuljahres vorzubereiten haben wir nochmals eine Reise angetreten. Diesmal haben wir alles im kleinerem Rahmen gehalten und haben einfach einen der Nachbarstaaten von Illinois einen Besuch für sieben Tage abgestattet. Wir sind mit Jochen’s Eltern und seinem Bruder mit samt family aus Canada nach Sister Bay in Door County im Bundesstaat Wisconsin gefahren. Sister Bay ist ein kleines idyllisches Städtchen und liegt auf einer sich in den Lake Michigan erstreckende Halbinsel. Nach dieser aufregenden Woche Familienurlaub gab es dann Sightseeing für jedermann durch Chicago.

Nachdem dann alle Familienmitglieder wieder in ihre Heimatorte zurückgereist waren, gab es nun wirklich nur noch Entdecken allerlei Wasserquellen um sich etwas Abkühlung bei all den sommerlichen Temperaturen zu verschaffen.


Mitte August durfte ich dann nochmals erneut nach Wisconsin, diesmal ging es nicht soweit in den Norden. Es ging für drei Tage nach Mukwonago. Ich fuhr mit meinen neuen Kollegen, den Lehrern aus der Seton, der Preschool von Fynn und Noemi, dorthin. Wir fuhren zu einem Nature’s Classroom und es war überwältigend. Die Menschen, die ich dort getroffen habe, die vielen interessanten Gespräche, die Workshops und die Vorträge, die Diskussionen und meine beiden Übernachtungen unter freiem Himmel (einmal in einem Baumhaus und das andere Mal auf dem Holzsteg direkt am See) haben diese Tage zu etwas besonderem gemacht.

Jochen war in dieser Zeit so lieb und hat sich um Fynn und Noemi gekümmert. Die Drei hatten eine tolle Zeit und ich konnte die Tage in Mukwonago dadurch unbeschwert genießen.
Mitte Oktober hat Jochen dann mit Fynn einen reinen Männerausflug gemacht. Beide waren zusammen in Orlando, Florida und haben dort ganz intensiv Disney World durchstreift und kamen nach drei Tagen mit vielen schönen Erlebnissen wieder zurück


Bei Jochen läuft es in seinem Job weiterhin sehr gut. Der Zuspruch seiner Chefs sowohl in Chicago als auch in München ist überaus positiv. Es macht ihm weiterhin sehr viel Spaß und es ist klar erkennbar, wie ihm sowohl beruflich als auch in seiner persönlichen Entwicklung der Schritt hier nach Chicago auf ganzer Linie gut getan hat.



Bei mir selbst hat sich bereits letztes Jahr beruflich einiges getan, doch so richtig war erst dieses Jahr erkennbar, dass es sich dabei nicht nur um ein oder zwei Monate handeln würde. Letztes Jahr habe ich nach einem Montessori Seminar in der Seton ein paar Wochen danach angefangen dort zu arbeiten. Ich war dort als Substitut-Teacher beschäftigt, d.h. immer dann wenn jemand ausgefallen ist, wurde ich gefragt, ob ich einspringen könnte. Natürlich alles in kleinem Rahmen, doch es war ein Anfang. Ich bekam dann immer mehr und mehr Tage, entweder bekam ich Terminanfragen oder ich wurde morgens zwischen 7 und 8 Uhr angerufen mit der Anfrage, ob ich am gleichen Tag arbeiten könnte, da sich jemand krank gemeldet hat oder das Auto nicht angesprungen ist. Ab Mitte November war ist manchmal nur bis auf einen Tag der Woche, jeden Tag in der Seton zum Arbeiten. Dabei habe ich nicht in den Gruppen von Fynn und Noemi gearbeitet, sondern in drei anderen Klassen. Da in den Klassen jeweils 30 Kinder waren, durfte ich mal eben 90 neuen Namen lernen.
Mit Jahresbeginn bekam ich dann auch meine festen Tage und ab Mitte Februar habe ich mich dann die Einzelbetreuung für ein behindertes Mädchen übernommen. Dabei ging es um 2 Stunden an drei Tagen. Doch anfangs habe ich nach diesen 2 Stunden so gefühlt, als wenn ich 10 Stunden ohne Pause gearbeitet hätte. Ich war einfach ko und müde. Doch die Arbeit mit diesem Mädchen hat mir sehr viel Spaß gemacht und die vielen kleinen Entwicklungsschritte waren für mich ein riesiger Erfolg. Sie ist allerdings nur 2 Monate geblieben und ich war doch sehr traurig, als sie dann nicht mehr kam.

Meine Arbeit in der Seton ging weiter und nach vielen Überlegungen und Abwägungen in alle Richtungen habe ich mich entschieden, und mit Jochen’s großartiger Unterstützung, hier nun meine Montessori Ausbildung für die Altergruppe 3-6 zu machen. Die Ausbildung läuft seit Anfang April und beinhaltet einen theoretischen Teil und einen praktischen Teil. Der praktische Teil sieht so aus, dass ich 9 Monate in einem Klassenraum arbeite und dort nun natürlich auch für alles mitverantwortlich bin, mitplane und organisiere. Während dieser Zeit folgen ebenso weitere 4-5 tägige Seminare und etliche Arbeiten die ich fertig stellen muss.

Die Ausbildung macht mir riesig Spaß, besonders da ich mich einfach immer wieder in der Montessori Philosophie wiederfinde und zugleich ist es allerdings auch ungemein anstrengend und sehr zeitintensiv. Es tut mir sehr gut diese Ausbildung zu machen und ich bin jeden Tag dankbar, wie sehr mich Jochen dabei unterstützt.

Gleichzeitig habe ich in der Seton noch einen weiteren Job übernommen, ich bin mittlerweile zur Hausfotographien ernannt worden. Dass heißt ich mache jede Woche an zwei Vormittagen in allen Klassen Fotos von den Kindern. Es sind 10 Klassen und insgesamt 250 Kinder und die Fotos die ich mache, sind keine ‚Keep smiling’ Fotos, sondern solche auf denen man sieht wie konzentriert die Kinder beschäftigt sind, wie sehr es ihnen gefällt und ebenso versuche ich den Entwicklungsprozess der Kinder damit festzuhalten. Dazu kommen die Fotos, auf denen man die Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit sieht und auch wenn Ältere den Jüngeren helfen.
Ich bin dabei auch in den Gruppen von Fynn und Noemi und das Schöne dabei ist natürlich die eigenen Kinder zu sehen und besonders bei Noemi, sie zu umarmen. Und ebenso ist es einfach klasse, dass es überhaupt kein Problem ist, wenn ich in ihren Gruppen bin.


Fynn und Noemi selbst entwickeln sich weiterhin sehr gut. Die Zeit in der Seton macht ihnen weiterhin sehr viel Spaß und ihr Englisch ist dadurch unglaublich gut geworden, besonders auch, da sie meistens doch gute 8 Stunden in der Seton sind, bedingt durch meine Arbeitszeiten. Noemi’s Englisch ist um einiges besser als ihr Deutsch.
Fynn hat im Frühjahr einen Baseball Kurs gemacht und Noemi war doch etwas traurig, dass sie noch zu jung dafür war. Doch nun, nachdem sie endlich 4 geworden ist, darf und kann sie nun endlich auch an so fast allen Sportkursen teilnehmen. Somit haben beide diesen Herbst mit viel Freude und Elan gemeinsam an einem Baseball Kurs und ebenso auch an einem Soccer Kurs teilgenommen.


Eine ganz andere Erfahrung hat Noemi und haben wir mit ihr zwei Tage nach unserer New York Reise und einen Tag vor Beginn meiner Ausbildung gemacht. Im Kindergarten ist sie im Garten von einem kleinen Klettergerüst gefallen und so unglücklich gelandet, dass sie sich bei ihrem rechten Unterarm beide Knochen gebrochen hat. Ihr Unterarm hatte so einen extremen Knick, dass es aussah wie eine kleine Stufe. Wir brauchten eigentlich keine Röntgenaufnahmen mehr, um zu wissen, dass ihr Arm gebrochen war. Doch wegen dem Gips, war es natürlich schon notwendig, damit die Ärzte wussten, wie der Arm wieder richtig einzurenken war. Jochen ist dann am nächsten Tag mit ihr zum Orthopaeden gefahren, damit sie ihren Gips in ihrer Lieblingsfarbe purple (lila) bekam.
Nach den ersten beiden Tagen mit leichten Bewegungseinschränkungen merkte man ab dem dritten Tag kaum noch, dass Noemi nun einen Gips hatte, da sie weiterhin in gewohnter Art lachend und zufrieden unterwegs war und sich von ihrem Gipsarm kaum einschränken ließ. Sie kletterte wieder überall herum und ließ sich von ihrem nun purple Arm nicht beirren.
Nach sechs Wochen kam der Gips dann ab. Fynn kam mit dazu, denn er wollte doch alles ganz genau mitbekommen und aufpassen, dass es seine kleinen Schwester auch sicher gut geht. Als dann der große Moment kam, wurde es Noemi dann doch etwas mulmig zumute und so richtig wohl war es ihr nun ohne Gips noch nicht. Der Arzt schlug vor, dass sie sicherheitshalber noch für drei weitere Wochen eine Bandage/Manschette um den Arm tragen sollte. Noemi war damit auch sofort einverstanden. Doch genau nach zwei Wochen entschied sie für sich, dass nun genug sei und sie keinerlei Hilfsmittel mehr bräuchte. Wir fanden das auch ok und nach kurzer Zeit hat sie zwar noch von ihrem gebrochenen Arm gesprochen, doch dann tatsächlich vergessen, ob es der rechte oder der linke Arm gewesen war. Wir sind glücklich, dass alles so gut verheilt ist.

In der Preschool gefällt es Noemi weiterhin sehr gut und sie genießt es nun zu den Late-Napern zu gehören. Dass sind die vierjährigen Kinder, die später und dann auch nur einen kurzen Mittagsschlaf halten. Und endlich kann sie anderen Kindern, insbesondere den Jüngeren und Neuern, auch mal etwas zeigen, wo was ist und wie man was macht. Sie ist mächtig stolz auf sich (und wir natürlich auch auf sie) besonders seit sie nun mit word-building angefangen hat. D.h. nachdem sie die einzelnen Laute der Buchstaben gelernt hat, fängt sie nun an aufgrund der Laute Worte zu bilden. Sie war an dem ersten Tag, als sie das gemacht hat so stolz und glücklich, dass sie jedem Kind in ihrer Gruppe gleich mehrfach erzählt hat, dass sie nun word-building macht.


Fynn fühlt sich richtig wohl in der großen Welt der Zahlen und jeden Tag gibt er uns Beispiele für seine Rechenkünste. Und obwohl er sprachlich doch sehr gut ist, so hat er wenig Interesse am Lesen und Schreiben. Dies übt leider noch keine so große Faszination auf ihn aus.
Seit seinem sechsten Geburtstag hat er einen riessen Entwicklungssprung gemacht. Er ist nun viel zufriedener und seine ab und zu auftretenden unkontrollierten Wutausbrüche gehören nun hoffentlich endlich der Vergangenheit an. In seiner Gruppe in der Preschool ist er nun der Älteste und endlich darf er erleben wie es ist zwei Jahre hintereinander in der gleichen Gruppe zu sein; nun kann er den Jüngeren und den Neuen alles zeigen. Er ist überaus hilfsbereit und bei Kleinigkeiten die nicht so laufen, wie er es gerne hätte meint er zum Teil „Das ist nicht so schlimm, dass ist doch nur .....“
Für seine sechs Geburtstagsgeschenke hat er eine Woche gebraucht, um diese auszupacken. Er meinte immer, er möchte noch etwas für den nächsten Tag haben. Und als wir abends zum Essen woanders waren, gab es als Überraschung einen großen Schokoladeneisbecher. Nach ein paar Löffeln hat er aufgehört und als wir ihn fragten warum, meinte er „Ich glaube für heute habe ich genug Schokolade gegessen!“

Nach seinem Geburtstag haben wir Chicago aus einer neuen Perspektive kennengelernt – wir haben eine Bootstour auf dem Chicago River gemacht und waren beeindruckt von den neuen Ansichten. Ebenso haben wir das Gebäude der Chicago Tribune einmal genauer betrachtet und dabei festgestellt, dass sich innerhalb der Mauern allerlei interessante Fundstücke aus der ganzen Welt befinden.



All unsere Reisen und Unternehmungen haben Fynn und Noemi sehr viel Spaß bereitet und es ist einfach klasse, wie viel wir Vier unternehmen und von der großen weiten Welt entdecken. Unsere Ausflüge nach Chicago downtown haben sich die letzten Monate etwas reduziert, wohl wegen den vielen großen Ausflügen in den Monaten davor, als auch wegen der etwas weniger werdenden Zeit unter der Woche, wegen meiner Ausbildung. Doch immer wieder, wenn wir in Chicago sind, genießen wir es weiterhin und sind einfach froh, über das große Glück unser Abenteuer in dieser unglaublichen Stadt zu erleben.


Wir hoffen Euch somit einen kleine, wenn auch verspäteten, Überblick/Rückblick auf unsere diesjährigen Erlebnisse und Erfahrungen gegeben zu haben.



Wir wünschen Euch an dieser Stelle alles Liebe und Gute für das neue Jahr. Und freuen uns auch im nächsten Jahr von Euch zu hören. Wir denken weiterhin sehr viel und oft an Euch und hoffen, dass es Euch allen gut geht und Ihr einfach jeden Menge Spaß und Freude mit Euren Kids habt und die Zeit und Muße findet um die Schönheit des Augenblicks zu genießen.



Fühlt Euch fest von uns gedrückt und lasst es Euch richtig gut gehen!


Viele liebe Grüße,

Petra & Jochen mit Fynn und Noemi